
WE STAY UNITED
Solidarität des Deutschen Theaters Berlin mit den Menschen in der Ukraine
Wir verurteilen den kriegerischen Angriff Russlands auf die Ukraine. Das Deutsche Theater Berlin solidarisiert sich mit den Menschen in der Ukraine und ist in Gedanken bei befreundeten Künstler:innen und Kolleg:innen.
Bereits seit mehreren Jahren verbindet das DT eine enge Zusammenarbeit mit Künstler:innen aus Osteuropa. Dieser kulturelle Austausch und künstlerische Dialog haben die Arbeit am Deutschen Theater sehr geprägt. Angesichts der schockierenden Ereignisse in der Ukraine ist es gerade jetzt wichtiger denn je, die internationale Gemeinschaft zu stärken und gemeinsam für eine friedliche und offene Gesellschaft einzutreten.
Das Deutsche Theater will die Verbundenheit in der Kunst mit den Menschen in der Ukraine aber auch anderen Teilen Osteuropas beibehalten und stärken. Erste Solidaritätsaktionen wurden umgesetzt, weitere sind geplant. Hier finden Sie alle Infos.
Bereits seit mehreren Jahren verbindet das DT eine enge Zusammenarbeit mit Künstler:innen aus Osteuropa. Dieser kulturelle Austausch und künstlerische Dialog haben die Arbeit am Deutschen Theater sehr geprägt. Angesichts der schockierenden Ereignisse in der Ukraine ist es gerade jetzt wichtiger denn je, die internationale Gemeinschaft zu stärken und gemeinsam für eine friedliche und offene Gesellschaft einzutreten.
Das Deutsche Theater will die Verbundenheit in der Kunst mit den Menschen in der Ukraine aber auch anderen Teilen Osteuropas beibehalten und stärken. Erste Solidaritätsaktionen wurden umgesetzt, weitere sind geplant. Hier finden Sie alle Infos.


Zeichen setzen
Gemeinsam mit Amnesty International und weiteren Berliner Theatern setzte das Deutsche Theater mit einer Lichtinstallation am Donnerstag, den 30. Juni, ein Zeichen gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Mit der Solidaritätsbekundung wollten wir auf die neuesten Erkenntnisse der Amnesty International Untersuchung aufmerksam machen, nach der das russische Militär für den Angriff auf das Akademische Dramatheater in Mariupol im März 2022 verantwortlich war. Näheres zur Aktion und dem Bericht von Amnesty International können Sie hier nachlesen.

Möglichkeiten für Spenden und Unterstützung
Das Deutsche Theater Berlin unterstützt die Spendenaktion des Freien Theater-Kollektivs ogalala kreuzberg (Leitung: Christine Dissmann) für ukrainische Künstler-Kolleg:innen und ukrainische Kunst-Institutionen, die konkret vor Ort aktiv sind:
Gogolfest Gogolfest ist kein gewöhnliches Festival, sondern ein hochambitioniertes kulturelles Projekt, das über das ganze Jahr hinweg in vielen Städten der Ukraine veranstaltet wird. Mit seinen hochkarätigen Veranstaltungen, aber auch der Einbindung und Vernetzung lokaler wie internationaler Akteur:innen und nicht zuletzt einem kulturellen Bildungsprogramm leistet das "Gogolfest" einen zentralen Beitrag zur Schaffung zivilgesellschaftlicher Strukturen in der Ukraine. Ihre Spenden kommen unmittelbar den Künstler:innen und dem Erhalt der geschaffenen Strukturen in der Ukraine zugute.
ProEnglishTheatre ist ein unabhängiges Theater in Kyiv, das sich englischsprachigen Aufführungen verschrieben hat. Seit dem Kriegsausbruch hat das Theater seine Räume in einen Luftschutzbunker umfunktioniert und bietet als "Art Shelter" für Familien und älteren Menschen aus der Nachbarschaft Zuflucht.
www.youtube.com/watch?v=8lJ2KOn7pYw
Misto To Go ist ein langfristig laufendes, internationales Theaterprojekt mit jungen Menschen im Donbass rund um den Regisseur Georg Genoux. Aktuell engagieren sich alle Mitarbeiter:innen vor Ort unermüdlich, die Menschen im Donbass zu unterstützen und ihnen zur Flucht zu verhelfen.
www.mistotogo.com/jetzthilfeukraine
das dokumentartheater berlin ist ein freies ukrainisch-deutsches Theater unter der Leitung von Marina Schubarth. Seit Ausbruch des Krieges sind alle Künstler:innen des Theaters rund um die Uhr damit beschäftigt, dringend benötigte humanitäre Hilfsgüter zu organisieren und selbständig zu ihren Partnern in die Ukraine zu fahren, Freunden zur Flucht zu verhelfen und die Kolleg:innen in der Ukraine zu unterstützen.
das-dokumentartheater-berlin.de/
Die Spenden werden über den gemeinnützigen Verein zur Förderung von Kunst und Kultur, ogalala kreuzberg e.V. abgewickelt und sind abzugsfähig. Spendenbescheinigungen werden ausgestellt.
Spendenkonto
Inhaber: ogalala kreuzberg. e.V.
IBAN: DE53 1005 0000 0191 0327 43
BIC: BELADEBEXXX

In der fünften Ausgabe der Veranstaltungsreihe Stay United Tримаємось разом, die das Deutsche Theater anlässlich des russischen Angriffskriegs initiiert hat, um die Verbundenheit in der Kunst mit den Menschen in der Ukraine zu stärken, fand am Montag, den 20. Juni erstmals ein Abend statt, in dem die russische Perspektive reflektiert wurde.
Konzept und Lesung: Kathleen Morgeneyer und Valery Tscheplanowa
Gäste: Jean Michel Scherbak und Andrej Mucha
Moderation: Sonja Zekri, Autorin und Kulturkorrespondentin, Süddeutsche Zeitung
Konzept und Lesung: Kathleen Morgeneyer und Valery Tscheplanowa
Gäste: Jean Michel Scherbak und Andrej Mucha
Moderation: Sonja Zekri, Autorin und Kulturkorrespondentin, Süddeutsche Zeitung


Sascha, bring den Müll raus / Саша, винеси сміття
STAY UNITED Тримаємось разом #4
Am Freitag, den 13. Mai haben wir im Rahmen unserer Veranstaltungseihe Stay United римаємось разом erstmals eine zweisprachige (deutsch / ukrainisch) szenische Einrichtung eines ukrainischen Theatertextes in den Kammerspielen gezeigt, gespielt von einem deutsch-ukrainischen Ensemble. Der Text ist von der Damatikerin Natalya Vorozhbyt, die szenische Einrichtung von Tamara Trunova.
Videoaufzeichnung
der szenischen Lesung (DE/UKR) von Freitag, den 13. Mai 2022

Videoaufzeichnung der Sonderveranstaltung
von Samstag, den 16. April – STAY UNITED #3
von Samstag, den 16. April – STAY UNITED #3
Schreiben über das Unaussprechliche
Was kann Kultur im Angesicht der Barbarei?


Am 16. März 2022 wurde das Drama Theater im ukrainischen Mariupol bei einem russischen Luftangriff zerstört. In dem Theatergebäude fanden zu diesem Zeitpunkt rund 1000 Menschen Zuflucht, darunter auch zahlreiche Kinder.
Um darauf aufmerksam zu machen, dass sich in dem Gebäude Zivilist:innen befinden, hatte man in großen Buchstaben дети (Kinder) auf den Platz vor und hinter dem Theater geschrieben. Obwohl der Schriftzug auch in großer Höhe erkennbar war, hielt es die russische Armee nicht davon ab, das Theatergebäude zu bombardieren und zu zerstören.
Als Zeichen gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine und ihre Zivilist:innen ist dieser Schriftzug seit dem Welttheatertag (27. März) auch vor dem Deutschen Theater zu lesen.
Um darauf aufmerksam zu machen, dass sich in dem Gebäude Zivilist:innen befinden, hatte man in großen Buchstaben дети (Kinder) auf den Platz vor und hinter dem Theater geschrieben. Obwohl der Schriftzug auch in großer Höhe erkennbar war, hielt es die russische Armee nicht davon ab, das Theatergebäude zu bombardieren und zu zerstören.
Als Zeichen gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine und ihre Zivilist:innen ist dieser Schriftzug seit dem Welttheatertag (27. März) auch vor dem Deutschen Theater zu lesen.

Sonntag, 27. März 2022, Sonderveranstaltung zum Welttheatertag
Ukrainische Stimmen für Mariupol
STAY UNITED Тримаємось разом #2
Am Sonntag, den 27. März veranstaltete das Deutsche Theater Berlin anlässlich des Welttheatertags eine Sonderveranstaltung, deren künstlerisches Programm hauptsächlich von Ukrainer:innen getragen war. Unter dem Motto STAY UNITED Тримаємось разом #2 setzte das Deutsche Theater die Bestrebungen fort, nach Ausbruch des Krieges, die Verbundenheit in der Kunst mit den Menschen in der Ukraine zu stärken. Unter dem Titel Ukrainische Stimmen für Mariupol war der Abend der Hafenstadt gewidmet, in der am 16. März ein Theater, das als Schutzraum diente, von Bomben zerstört wurde.
Videoaufzeichnung von STAY UNITED #2
"Messages from Mariupol" & "Kriegstagebücher"
Messages from Mariupol
auf Englisch, Deutsch, Ukrainisch
auf Englisch, Deutsch, Ukrainisch
Kriegstagebücher Lesung neuer Texte aus der Ukraine – Beitrag startet bei Min. 2:28:50
auf Deutsch und Ukrainisch


Seit 2020 neu im Programm ist der Kulturpolitische Salon, initiiert vom Deutschen Kulturrat, Deutschen Bühnenverein, Deutschen Theater Berlin und Deutschlandfunk Kultur. In diesem Diskussionsforum wollen sie regelmäßig kulturpolitischen Fragestellungen Raum geben und Kulturschaffende und die Kulturpolitik miteinander ins Gespräch bringen. Die Debatten werden im Deutschen Theater Berlin aufgezeichnet und auf Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlt.Sonntag, 14. November 2021
Fragen an die künftige Bundesregierung. Mehr Kulturpolitik wagen
Kulturpolitischer Salon mit Lavinia Frey, Geschäftsführerin Programm und Projekte, Stiftung Humboldt Forum; Olaf Zimmermann, Geschäftsführer Deutscher Kulturrat; Christiane Peitz, Kulturredakteurin Der Tagesspiegel; Thomas E. Schmidt, Feuilletonredakteur Die Zeit. Moderation: Hans-Dieter Heimendahl (Dlf Kultur).
Fragen an die künftige Bundesregierung. Mehr Kulturpolitik wagen
Kulturpolitischer Salon mit Lavinia Frey, Geschäftsführerin Programm und Projekte, Stiftung Humboldt Forum; Olaf Zimmermann, Geschäftsführer Deutscher Kulturrat; Christiane Peitz, Kulturredakteurin Der Tagesspiegel; Thomas E. Schmidt, Feuilletonredakteur Die Zeit. Moderation: Hans-Dieter Heimendahl (Dlf Kultur).
Mittwoch, 1. Juni 2022
Ukrainische Kultur im Krieg - Zwischen Zerstörung und Aufschwung
Kulturpolitischer Salon mit dem ukrainische Schriftsteller und Dramaturg Pavlo Arie, der Künstlerische Leiterin des Ogalala Kreuzberg Christine Dissmann, der langjährigen Korrespondentin Gesine Dornblüth und dem Osteuropa-Historiker Wilfried Jilge.
Ukrainische Kultur im Krieg - Zwischen Zerstörung und Aufschwung
Kulturpolitischer Salon mit dem ukrainische Schriftsteller und Dramaturg Pavlo Arie, der Künstlerische Leiterin des Ogalala Kreuzberg Christine Dissmann, der langjährigen Korrespondentin Gesine Dornblüth und dem Osteuropa-Historiker Wilfried Jilge.

Sonntag, 27. März 2022
Botschaft zum Welttheatertag 2022
von Natalia Vorozhbyt
Jedes Jahr initiiert der Deutsche Bühnenverein eine Botschaft zum Welttheatertag. Der Welttag des Theaters, datiert auf den 27. März, soll die Kraft der Kunst und des Spiels ins Bewusstsein der Gesellschaft rufen. In diesem Jahr war es dem Deutschen Bühnenverein in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Theaterinstitut wichtig, ukrainische Stimmen vernehmbar zu machen. Für die Botschaft konnte die ukrainische Dramatikern Natalia Vorozhbyt gewonnen werden.
"Wir werden keine Feste feiern", sagt Natalia Vorozhbyt. In diesem Jahr ist der Welttheatertag kein Fest, aber eine Erinnerung, was Theater bewirken kann und ein Anlass für Solidarität und Hilfsbereitschaft.
"Wir werden keine Feste feiern", sagt Natalia Vorozhbyt. In diesem Jahr ist der Welttheatertag kein Fest, aber eine Erinnerung, was Theater bewirken kann und ein Anlass für Solidarität und Hilfsbereitschaft.

DT-Intendant Ulrich Khuon über Solidarität
Eine Bühne für ukrainische Kultur
Beitrag aus der DLF-Sendung Studio 9 – Der Tag mit ...
Das Deutsche Theater Berlin widmet den Welttheatertag am So., den 27. März der Ukraine und am Di., den 29. und Mi., den 30. März zeigen wir zwei Vorstellungen von Decamerone in der Regie von Kirill Serebrennikov. Wir verstehen Theater als einen Ort, der Verbindung schafft und finden es außerordentlich wichtig, gerade jetzt die Produktionen wie geplant zu zeigen, die in Zusammenarbeit mit russischen Künstler:innen entstanden sind. Man lasse sich nicht entzweien, sagte Ulrich Khuon in einem Gespräch auf Deutschlandfunk Kultur.

Montag, 14. März 2022
Deutsches Theater unterzeichnet Absichtserklärung
zur Unterstützung der Stimmen ukrainischer Künstler:innen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und ganz Europa
Auf Initiative von Stas Zhyrkov, Intendant Left Bank Theatre (Kyiv/Ukraine) und Birgit Lengers, Kuratorin des Festivals Radar Ost am Deutschen Theater, haben bisher über 70 Kulturinstitutionen, darunter auch das Deutsche Theater Berlin, eine Absichtserklärung unterzeichnet, die am 14. März an das Kulturministerium der Ukraine übermittelt wurde. Darin heißt es u. a.:
"Mit dieser Absichtserklärung bringen wir, die unterzeichnenden Kulturorganisationen, unsere Absicht zum Ausdruck, ukrainische Theaterkünstler:innen in unseren Häusern zu empfangen, zu beherbergen und aufzuführen, um die ukrainische Theaterarbeit für die europäische Gemeinschaft sichtbar zu machen. Wir fordern daher die Ukraine auf, Künstlern aller Geschlechter zu gestatten, die notwendigen grenzüberschreitenden Reisen zu unternehmen, um ihre Arbeit außerhalb der Ukraine fortzusetzen, eine Arbeit, die, wie wir betonen, ein wichtiger Bestandteil der Kulturdiplomatie für Frieden und Dialog in Europa sein kann."
"Mit dieser Absichtserklärung bringen wir, die unterzeichnenden Kulturorganisationen, unsere Absicht zum Ausdruck, ukrainische Theaterkünstler:innen in unseren Häusern zu empfangen, zu beherbergen und aufzuführen, um die ukrainische Theaterarbeit für die europäische Gemeinschaft sichtbar zu machen. Wir fordern daher die Ukraine auf, Künstlern aller Geschlechter zu gestatten, die notwendigen grenzüberschreitenden Reisen zu unternehmen, um ihre Arbeit außerhalb der Ukraine fortzusetzen, eine Arbeit, die, wie wir betonen, ein wichtiger Bestandteil der Kulturdiplomatie für Frieden und Dialog in Europa sein kann."

Dienstag, 1. März 2022 im Saal und auf dem Vorplatz des DT
Solidaritätsveranstaltung für die Menschen in der Ukraine
mit Künstler:innen aus der Ukraine, DT-Ensemblemitgliedern und Gästen




Das Deutsche Theater Berlin, ogalala kreuzberg und das dokumentartheater berlin verbindet seit vielen Jahren eine enge Zusammenarbeit mit ukrainischen Künstler:innen. Gemeinsam luden wir am Dienstag, den 1. März zu einer Solidaritätsveranstaltung mit Lesung und Konzert, die wir ukrainischen Künstler:innen und Kolleg:innen gewidmet haben. DT-Ensemblemitglieder und Gäste lasen Texte ukrainischer Künstler:innen. Anschließend gaben Musiker:innen aus der Ukraine, Belarus und Berlin ein Konzert auf dem Vorplatz des Deutschen Theaters. Sowohl die Lesung, als auch das Konzert wurden im Livestream übertragen und sind online noch immer abrufbar.
Lesung
- Ulrich Matthes liest Juri Andruchowitsch "Treffpunkt Germachka" (aus: Das letzte Territorium, 2003) und "Chor" (Mein Europa, 2004)
- Kathleen Morgeneyer und Almut Zilcher lesen aus dem Stück Bad Roads von Nataliia Vorozhbyt
- Roxolana Vikaluk, Jürgen Kuttner und Regine Zimmermann lesen Er sagt, alles wird gut von Lyuba Yakimchuk
- Marion Brasch liest Katja Petrowskaja (Süddeutsche Zeiting, 26.2.2022)
- Barbara Schnitzler liest Yvgenia Belorusets: Ruhm der Ukraine und Tod den Feinden
- Linda Pöppel und Elias Arens lesen Gedichte von Lyuba Yakimchuk: Wolkenkratzer und Aschenbecher
Konzert
Gespielt wurden Lieder, die u.a. in der Ukraine oder für gemeinsame Projekte mit ukrainischen Künstler:innen entstanden sind. Beteiligt sind Theater-Musiker:innen von ogalala kreuzberg (ZOOK und Cherimoya Quartett) sowie die ukrainischen Künstler:innen Oleg Yanushkevych, Diana Yanushkevych, Roxolana Vikaluk gemeinsam mit Katharina Goebel und Veranika Kruhlova (Belarus) vom dokumentartheater berlin.
Videobotschaften
Im Foyer der Kammerspiele zeigten wir zwei Videobeiträge, die in Kooperation mit ukrainischen Künstler:innen entstanden sind. Diese veröffentlichen wir auch hier.
"A Stage for Ukrainian Artists" aus Kyiv
Das neuekünstlertheater (Berlin), eine freie Theatergruppe, zu denen auch die DT-Ensemblemitglieder Marcel Kohler und Linn Reusse gehören, hat seinen Freund:innen aus der Ukraine zwei Fragen gestellt. Es antworten Nadiia Holubtsova, Marusia Ionova, Katrusia Petrashova und Marichka Shtyrbulova.
"A Stage for Ukrainian Artists" aus Kyiv
Das neuekünstlertheater (Berlin), eine freie Theatergruppe, zu denen auch die DT-Ensemblemitglieder Marcel Kohler und Linn Reusse gehören, hat seinen Freund:innen aus der Ukraine zwei Fragen gestellt. Es antworten Nadiia Holubtsova, Marusia Ionova, Katrusia Petrashova und Marichka Shtyrbulova.
"The Art of Sniper"
2017 im sonnigen Herzens Kyiv entstand diese filmische Arbeit, die sich in kleinen Portraits auf die Suche nach der Stimme junger ukrainischer Künstler:innen begibt. Schon damals war spürbar wie sehr der Krieg die junge Generation bereits prägt. Entstanden auf Initiative der ETC, Mit: Mirra Zuchkova, Volodymyr Rudenko; von: Yannik Böhmer, Emanuel Hohl; Text: Mirra Zuchkova; Vielen Dank an Peter Cant
2017 im sonnigen Herzens Kyiv entstand diese filmische Arbeit, die sich in kleinen Portraits auf die Suche nach der Stimme junger ukrainischer Künstler:innen begibt. Schon damals war spürbar wie sehr der Krieg die junge Generation bereits prägt. Entstanden auf Initiative der ETC, Mit: Mirra Zuchkova, Volodymyr Rudenko; von: Yannik Böhmer, Emanuel Hohl; Text: Mirra Zuchkova; Vielen Dank an Peter Cant

Donnerstag, 24. Februar 2022
Statements
Direkt nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine am 23. Februar erreichten uns viele sehr emotionale Nachrichten von ukrainischen Freund:innen und Kolleg:innen aber auch von Künstler:innen aus Russland, mit denen wir seit Jahren zusammenarbeiten. Auf unserer Webseite haben wir einige von ihnen veröffentlicht: