
Odyssee
nach Homer
Werden doch wenige Söhne dem Vater ähnlich
Die meisten schlechter;
Wenige besser als der Vater.
Zehn Jahre kämpfte der listenreiche Odysseus im trojanischen Krieg. Nun irrt er als siegreicher Held mit zwölf Schiffen ein weiteres Jahrzehnt über die Meere, misst sich mit Menschenfressern und Göttern, kämpft gegen Zaubereien an und erliegt Verführungen. Zuhause auf Ithaka ist man inzwischen des Wartens müde. Das Volk verlangt nach einem neuen König. Der Sohn Telemachos, vaterlos erwachsen geworden, hält nur noch mühsam die Stellung im übergroßen Heldenschatten des Vaters. Und Penelope, die verlassene Ehefrau, muss sich des Drängens von 114 Freiern erwehren, die ihre Hand und die Macht im Land wollen. Irgendjemand muss die Verantwortung übernehmen. Irgendetwas muss passieren. Bald. Für die Inszenierung des Jungen DT hat Uli Jäckle ein Ensemble aus 21 Kindern, Senioren und Jugendlichen zusammengestellt. Gemeinsam haben sie sich mit Homers Epos und den eigenen Geschichten vom Warten, Sehnen und Unterwegssein beschäftigt.
Gefördert durch die K.S. Fischer-Stiftung
Die meisten schlechter;
Wenige besser als der Vater.
Zehn Jahre kämpfte der listenreiche Odysseus im trojanischen Krieg. Nun irrt er als siegreicher Held mit zwölf Schiffen ein weiteres Jahrzehnt über die Meere, misst sich mit Menschenfressern und Göttern, kämpft gegen Zaubereien an und erliegt Verführungen. Zuhause auf Ithaka ist man inzwischen des Wartens müde. Das Volk verlangt nach einem neuen König. Der Sohn Telemachos, vaterlos erwachsen geworden, hält nur noch mühsam die Stellung im übergroßen Heldenschatten des Vaters. Und Penelope, die verlassene Ehefrau, muss sich des Drängens von 114 Freiern erwehren, die ihre Hand und die Macht im Land wollen. Irgendjemand muss die Verantwortung übernehmen. Irgendetwas muss passieren. Bald. Für die Inszenierung des Jungen DT hat Uli Jäckle ein Ensemble aus 21 Kindern, Senioren und Jugendlichen zusammengestellt. Gemeinsam haben sie sich mit Homers Epos und den eigenen Geschichten vom Warten, Sehnen und Unterwegssein beschäftigt.
Gefördert durch die K.S. Fischer-Stiftung
Regie Uli Jäckle
Bühne Thomas Rump
Hörspiel Carsten Schneider, Suzanne J. Hensel
Kostüme Elena Anatolevna
Musik Johannes Birlinger, Jochen Hesch
Dramaturgie Kristina Stang
Premiere 5. Februar 2012 in den Kammerspielen
Laura Bakowsky
Jan Bülow
Antonia Callsen
Katarina Dmitrieva
Nathalie Donges
Lea Gericke
Maj-Britt Klenke
Malou Lardon
Dorothea Laubenthal
Lenz Lengers
Philine Pastenaci
Carla Paulus
Liz Schmidt
Meik van Severen
Victoria Schulz
Reinhold Skroch
Eva von Trümbach
Ingraban von Stolzmann
Jiyan Warnecke
Sahsenem Warnecke
Laura Bakowsky, Jan Bülow, Antonia Callsen, Katarina Dmitrieva, Nathalie Donges, Lea Gericke, Maj-Britt Klenke, Malou Lardon, Dorothea Laubenthal, Lenz Lengers, Philine Pastenaci, Carla Paulus, Liz Schmidt, Meik van Severen, Victoria Schulz, Reinhold Skroch, Eva von Trümbach, Ingraban von Stolzmann, Jiyan Warnecke, Sahsenem Warnecke
Hörspiel: Odyssee
Ein Hörspiel von Suzanne J. Hensel und Carsten Schneider
Aus Interviews mit Spielern und anderen Beteiligten der Produktion zu den Themen der 'Odyssee' entstand ein Hörspiel, das Bestandteil der Inszenierung 'Odyssee' ist.
Zum Herunterladen Mausklick rechts klicken auf "Herunterladen" und "Datei laden unter" bzw. "speichern unter" auswählen (Format MP3, 115 MB)
Aus Interviews mit Spielern und anderen Beteiligten der Produktion zu den Themen der 'Odyssee' entstand ein Hörspiel, das Bestandteil der Inszenierung 'Odyssee' ist.
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Außerdem im Spielplan
PREMIERE
Künstlerische Leitung: Sofie Hüsler, Kristina Stang
Im Anschluss Nachgespräch mit Nils Mohl, Autor von Henny & Ponger. Moderation: Annette Wostrak von LesArt
Anschließend: Premierenparty in der Bar
Anschließend: Premierenparty in der Bar
Box
19.00
Ausverkauft
Evtl. Restkarten an der Abendkasse
Evtl. Restkarten an der Abendkasse
VORSTELLUNGSÄNDERUNG
Regie: Hanna Rudolph
Aufgrund eines Krankheitsfalls im Ensemble muss die heutige Vorstellung von Liebe, einfach außerirdisch von René Pollesch (Regie: René Pollesch) leider entfallen. Stattdessen zeigen wir Tagebuch eines Wahnsinnigen von Nikolai Gogol (Regie: Hanna Rudolph). Bereits gekaufte Karten für Liebe, einfach außerirdischkönnen Sie ab sofort umbuchen oder innerhalb von 14 Tagen an der Theaterkasse zurückgeben.
DT Bühne.
20:00 - 21.15
Insgesamt 21 Kinder, junge Leute und Senioren. Alles keine ausgebildeten Schauspieler, die aber sehr professionell spielen und die für ein kleines Hörspiel ihre eigenen Geschichten vom Warten und Unterwegssein erzählt haben, die in kurzen Abschnitten eingespielt werden. Dadurch wird der klassische Stoff aktuell und greifbar. Kaum zu glauben, aber auch griechische Klassiker können leicht und locker sein. Diese Inszenierung nähert sich Homers Epos sehr spielerisch, ist ja schließlich auch eine Produktion des Jungen Deutschen Theaters. Auch wer die Geschichte von dem Seefahrer Odysseus, der 20 Jahre lang mit seiner Mannschaft umher irrt, nicht mehr so parat hat, kommt ganz gut klar, denn zwischendurch wird immer kurz in Spielszenen erklärt, wer wer ist und worum es geht.
Insgesamt 21 Kinder, junge Leute und Senioren. Alles keine ausgebildeten Schauspieler, die aber sehr professionell spielen und die für ein kleines Hörspiel ihre eigenen Geschichten vom Warten und Unterwegssein erzählt haben, die in kurzen Abschnitten eingespielt werden. Dadurch wird der klassische Stoff aktuell und greifbar.