
Junges DT und TUSCH
Familienbande
Ein TUSCH-Projekt der Georg-Herwegh-Oberschule und dem Deutschem Theater Berlin mit 17 Schüler_innen aus zwei 8. Klassen und einer Willkommensklasse im Kernprojekt
Meine Mutter sagt immer: „Frag deinen Vater!“ Was verbindet uns eigentlich in einer Familie? Liebe, Blut oder gemeinsame Rituale? Familienstrukturen sind nicht immer einfach zu durchschauen oder zu beschreiben. Im November 2013 haben wir gemeinsam mit der 8. Klasse Deutsch, der 8. Klasse Musik und einer Willkommensklasse des Georg-Herwegh-Gymnasiums begonnen, zu diesem Thema zu arbeiten: Nach und nach hat sich eine Gruppe von 19 Spielwütigen etabliert, die ganz unterschiedliche Zugänge zum Thema, aber auch zum Theater haben. Die Herausforderung bestand darin, künstlerische Techniken und Umsetzungen zu finden, die das sehr persönliche Thema „Familie“ nicht zu einer Nabelschau machen würden. Wir haben u. a. mit Briefen gearbeitet, die untereinander getauscht wurden; mit Bewegungs-Improvisationen an einer Familientafel; mit chorischen Sätzen, die nur Mütter sagen und mit einem Song, der von der Musikklasse extra für dieses Projekt komponiert wurde. Zudem wurde der ganze Prozess von einem Schüler-Doku-Team begleitet, die sich durch Tonnen an Bildmaterial gekämpft haben.
Ein großer Dank geht an die beteiligten Lehrer_innen, besonders an Herrn Mertens für seine unermüdliche Unterstützung und die lebenswichtigen Schmalzstullen!
Gesamtleitung: Amelie Mallmann
Regie: Marie-Luise-Krüger
Workshops Willkommensklasse: Geraldine Blomberg
Lehrer_innen: Birgitt Busse, Petra Hildebrand, Steffen Mertens, Birgit Nogli
Meine Mutter sagt immer: „Frag deinen Vater!“ Was verbindet uns eigentlich in einer Familie? Liebe, Blut oder gemeinsame Rituale? Familienstrukturen sind nicht immer einfach zu durchschauen oder zu beschreiben. Im November 2013 haben wir gemeinsam mit der 8. Klasse Deutsch, der 8. Klasse Musik und einer Willkommensklasse des Georg-Herwegh-Gymnasiums begonnen, zu diesem Thema zu arbeiten: Nach und nach hat sich eine Gruppe von 19 Spielwütigen etabliert, die ganz unterschiedliche Zugänge zum Thema, aber auch zum Theater haben. Die Herausforderung bestand darin, künstlerische Techniken und Umsetzungen zu finden, die das sehr persönliche Thema „Familie“ nicht zu einer Nabelschau machen würden. Wir haben u. a. mit Briefen gearbeitet, die untereinander getauscht wurden; mit Bewegungs-Improvisationen an einer Familientafel; mit chorischen Sätzen, die nur Mütter sagen und mit einem Song, der von der Musikklasse extra für dieses Projekt komponiert wurde. Zudem wurde der ganze Prozess von einem Schüler-Doku-Team begleitet, die sich durch Tonnen an Bildmaterial gekämpft haben.
Ein großer Dank geht an die beteiligten Lehrer_innen, besonders an Herrn Mertens für seine unermüdliche Unterstützung und die lebenswichtigen Schmalzstullen!
Gesamtleitung: Amelie Mallmann
Regie: Marie-Luise-Krüger
Workshops Willkommensklasse: Geraldine Blomberg
Lehrer_innen: Birgitt Busse, Petra Hildebrand, Steffen Mertens, Birgit Nogli
November 2013