Kevin Rittberger
Geboren 1977 in Stuttgart. Studium der Neueren Deutsche Literatur, Publizistik und Kommunikationswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Seit 2004 u. a. als Autor und Regisseur tätig, u. a. am Staatstheater Stuttgart, dem Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, dem Deutschen Theater Berlin, dem Schauspielhaus Wien, dem Düsseldorfer Schauspielhaus, dem Schauspiel Frankfurt und dem Residenztheater München.
Für seine Stücke Kassandra oder die Welt als Ende der Vorstellung (2011) und IKI. radikalmensch (2020) wurde er für den Mülheimer Dramatikerpreis nominiert. 2011 erhält er den Kurt-Hübner-Regie-Preises und 2012 den Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreis. Seit 2012 ist Rittberger auch als Kurator und Performer tätig, u. a. am Theater Basel, am Maxim Gorki Theater Berlin sowie am Haus der Berliner Festspiele. Rittberger publiziert regelmäßig Essays und Artikel u. a. für Paragrana, die Springerin, die Berliner Zeitung, die Berliner Gazette, nachtkritik.de.
Aktuell wird seine Inszenierung The Männy. Eine Mensch-Tier-Verknotung nach Donna Haraway am Schauspiel Hannover gezeigt. Am Maxim Gorki Theater Berlin wird im September die Uraufführung seines Stückes Schwarzer Block gezeigt.
Für seine Stücke Kassandra oder die Welt als Ende der Vorstellung (2011) und IKI. radikalmensch (2020) wurde er für den Mülheimer Dramatikerpreis nominiert. 2011 erhält er den Kurt-Hübner-Regie-Preises und 2012 den Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreis. Seit 2012 ist Rittberger auch als Kurator und Performer tätig, u. a. am Theater Basel, am Maxim Gorki Theater Berlin sowie am Haus der Berliner Festspiele. Rittberger publiziert regelmäßig Essays und Artikel u. a. für Paragrana, die Springerin, die Berliner Zeitung, die Berliner Gazette, nachtkritik.de.
Aktuell wird seine Inszenierung The Männy. Eine Mensch-Tier-Verknotung nach Donna Haraway am Schauspiel Hannover gezeigt. Am Maxim Gorki Theater Berlin wird im September die Uraufführung seines Stückes Schwarzer Block gezeigt.
